Mambo: Open Source Business Model

ein ergänzender Beitrag zum Open Source Heretic Beitrag, nichts hat eben einfache Lösungen: Open-Source Business Modelle können eben doch profitabel und innovativ sein, Beispiel Mambo

Die australische Software-Firma Miro hat vorgezeigt, wie man mit Gratis-Software Geld verdienen kann. Erst legt man den Quellcode des Basistools offen, schiebt dann noch selbst in der Entwicklung an und versucht, möglichst viele Entwickler zur Mitarbeit zu motivieren.

Ist die Arbeit am Basistool erfolgreich ausgelagert, bietet man dazu die Integration spezialisierter Software wie Webshops, Reservierungs- und Buchungssysteme kostenpflichtig an. Zusätzlich verdient Miro an seinem weltweiten Support-System für Firmen, die Mambo einsetzen oder in ihre Systeme integrieren.

Jeden Tag kommen zu den 730 bereits existenten Plug-ins, Templates und anderen Komponenten auf Mamboforge.net neue dazu. 300 Personen weltweit sind alleine damit beschäftigt, die Übersetzungen auf dem Laufenden zu halten, die bereits in 70 Sprachen erhältlich sind.

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