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- talkabout » Facebook ist eher (private) Party. Google+ eher (öffentliche) Convention.: – Menschen mit gleichen Interessen finden – und sich vernetzen
Google+ eignet sich wie kein anderes Netzwerk anderer Internet-Dienst, Menschen mit bestimmten Interessen zu finden – und sich dann mit ihnen zu vernetzen. Google+ ist im Gegensatz zu Facebook nicht geschlossen. Okay, Facebook hat sich geöffnet, man kann jetzt auch andere “abonnieren” anstatt sich mit ihnen zu “befreunden”. Aber dafür ist Facebook nicht gebaut. Google schon. Hier spielt Google seine unglaubliche Stärke bei der Suche aus. Und so ist Google+ zuvorderst vielleicht kein “Social Network”, aber bereits jetzt eine enorm leistungsstarke “Social Search”. Und je mehr User bei Google+ sind, desto stärker wird sie. Und was kann man denn besseres mit den gefundenen Menschen machen, bei denen man ein gemeinsames Interesse entdeckt hat, als sich mit ihnen zu vernetzen? Das Schöne an Google+: Man kann sich vernetzen (auch gegenseitig, wenn man sich gegenseitig circled), man muss es aber nicht, man kann auch nur einem anderen “folgen”. - Probleme beim Umgang mit dem Urheberrecht am Beispiel der Web-Plattform Pinterest | Leander Wattig – Wie könnte man das Urheberrecht ändern, so dass die von den beschriebenen Anbietern realisierten Möglichkeit des Webs nutzbar werden und gleichzeitig Urheber, User und die Gemeinschaft in der Summe besser da stehen – so beschreibt Leander Wattig die elementare Frage des digitalen Zeitalters, die im Angesicht der aktuellen Trends zum Kuratieren, Modularisieren und Remixen des Webs nochmals drängender wird.